Eckhard Rhode: Der dämonische Zug…

Ausgehend von einem “Gedicht in Prosa” des symbolistischen Dichters  Stéphane Mallarmé (1842-1898) beschreibt Eckhard Rhode eindringlich die oft auch dämonischen Sprachwirkungen, die einem Schriftsteller begegnen können, der (mit Begriffen Jacques Lacans gesprochen) in seinem Schreiben das unsichere Feld zwischen dem Sagbarem und Unsagbarem, dem Symbolischen und Realen erforscht. Weiter