Vier Fragen zu RDB (Übersicht der Beiträge)

Bereits kurz nach dem Start dieses Blogs (Oktober 2013) habe ich auch die Rubrik „VIER FRAGEN ZU RDB“ eingerichtet. Denn mir sind im Laufe der Jahre meiner eigenen wissenschaftlichen wie privaten Beschäftigung mit Rolf Dieter Brinkmann zahlreiche Menschen begegnet, die ihm auf der einen oder anderen seiner Gedanken-Spuren gefolgt sind. Dies gilt insbesondere für Autor*innen und andere Akteur*innen der deutschsprachigen Literaturszene, jedoch auch Personen aus dem direkten Umfeld von Rolf Dieter Brinkmann sowie andere Zeitzeug*innen.

Es handelt sich hierbei um vier stets identische Fragen. Diese Rubrik umfasst inzwischen über 50 solcher Mini-Interviews (Stand: 05/2025). Weitere Fragebögen veröffentliche ich hier in loser Folge. Allen beigefügt sind Angaben zur Person, ihren literarischen Publikationen oder künstlerischen Projekten. „Die Hauptstraße, auch der Gedanken, ist aus 6spurigem Asphalt“, heißt es einmal in Rom, Blicke. So zeugen diese Beiträge auch von Rolf Dieter Brinkmanns vielfältiger Rezeption in einer lebendigen Literatur- und Kunstszene seit den 1970er Jahren.1Siehe zur Rezeption des Autors auch die zahlreichen Hinweise bei Theo Breuer: „Flickenteppich. Blicke auf Brinkmann“. In: KUNO (23. April 2020) … Continue reading


„RDB im Zug. Linolschnitt von Bertram Rutz (2008).
Alle Bilder der Serie Brinkmann revisited: hier klicken

Siehe auf diesem Blog auch die Zitatcollage
Brinkmann 2020: Stimmen zum Achtzigsten 

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A – F

 

„Für mich als Autor finden sich in Brinkmanns Lyrik überall
offene Enden, schroffe Abbruchkanten, lose Fäden,
an die man andocken kann.“ (Christoph Danne)

 

G – L

 

„Wenn er wie der unsterbliche Batman noch einmal auftauchte,
würde ich ihm sagen, daß er fehlt. Aber wahrscheinlich würde er dann nur sagen: ‚Verdammte Scheiße’“. (Renate Matthaei)

 

M – Q

 

„Rolf Dieter Brinkmann ist der Dichter meiner Generation,
der die Aporien unserer Zeit am deutlichsten beschrieben hat.“
(Michael Krüger)

 

R – V

 

„Rolf Dieter Brinkmann hat trotz der Radikalität seiner Texte
nie die Schönheit der Sprache aus den Augen verloren.“
(Ulrike Pfeiffer) 

 

W – Z

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