Brinkmanns Orte: Cambridge

Im Sommer 1974 erhält Brinkmann die Einladung, im April des nächsten Jahres beim 1. International Cambridge Poetry Festival zu lesen. Auf zwei Veranstaltungen, am 19. und 20. April, stellt er dort Gedichte aus seinem soeben fertig gestellten Lyrikband Westwärts 1&2 vor. Es werden seine letzten öffentlichen Auftritte sein. Frank Schäfer führt uns in seinem aktuellen Buch BRINKMANN. Ein Zettelkasten zurück zu diesem besonderen Moment. Ein Beitrag in der Reihe „Brinkmanns Orte“.

Das Cambridge Poetry Festival findet in den Räumen der Cambridge Union Society statt, einem 1815 gegründeten Debattierclub, weltweit der älteste seiner Art. Viele der zahlreichen Veranstaltungen des Festivals finden hier parallel statt. Die prachtvolle gestaltete „Debating Chamber“ von 1866 ist jedoch für die zentralen Lesungen am Abend reserviert. Vor dieser historische Kulisse präsentiert sich auch Brinkmann dem Publikum. Gemeinsam mit britischen und weiteren deutschen Autoren liest er, auf Deutsch und Englisch, aus neuen Gedichten. Im Gepäck für die Reise nach England hat Brinkmann übrigens bereits ein Exemplar seines soeben fertig gestellten Gedichtbandes Westwärts 1&2, der offiziell im Mai bei Rowohlt erscheint. Nur wenige Tage nach seinen Auftritten wird der Autor, erst 35jährig, Opfer eines Verkehrsunfalls in London.

Frank Schäfer verbindet bereits eine jahrzehntelange Beschäftigung mit Rolf Dieter Brinkmann. Zu dessen 50. Todestag hat der Literaturkritiker, Musikjournalist und Popkultur-Experte alte und neue Texte zu einer kursorischen und sehr persönlichen Einführung ins Werk zusammengestellt. BRINKMANN. Ein Zettelkasten (Andreas Reiffer 2025) ist eine anregende Mischung aus biografischen Annäherungen, kritischen Einschätzungen sowie literarisch inspirierten Textdeutungen, die der Zerrissenheit eines kurzen, schnellen Lebens nachspüren. Darüber hinaus liefert Schäfer immer wieder durch wohlinformierte Exkurse zu Zeitgeschichte und literarische Zeitgenossen Brinkmanns von Born bis Salzinger, von Fauser bis Wondratschek die notwendigen Einordnungen zum „Erfahrungshunger“ (Michael Rutschky) einer literarischen Generation.

Die folgende Leseprobe ist zugleich ein Beitrag zur Rubrik „Brinkmanns Orte“ auf diesem Blog, welche die Orte der Biographie und poetischen Topographie des Autors vorstellt. → zur Übersicht

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I Think, He is Dead

Im Sommer 1974 bekommt Brinkmann die Einladung, im April des nächsten Jahres beim 1. International Cambridge Poetry Festival zu lesen.1Ins Leben gerufen wurde das International Cambridge Poetry Festival von dem Lyriker, Übersetzer und Herausgeber Richard Berengarten (*1943), auch … Continue reading Es ist die größte Auszeichnung seiner jungen Karriere und er freut sich darauf. Es sei „eine hübsche Vorstellung“, schreibt er Hartmut Schnell am 2. August, „meine Gedichte woanders vorzulesen als hier in diesem mürrischen Land voll muffiger Leute, deren Sinnlichkeit und Lust und Vorstellungs- und Aufnahmevermögen so sehr durch sinnlich leere, blinde und blind machende Theorie in den letzten Jahren zerstört worden ist. Zu dem Festival kommen auch zwei Amerikaner, die ich sehr gut finde und deren Sachen ich gern gelesen habe, John Ashbery und Edward Dorn, aus England Lee Harwood, ein Dichter in meinem Alter. Wie ich zu dieser Einladung gekommen bin, weiß ich nicht. Ich war ganz erstaunt, als ich sie vorige Woche bekam.“

Die Veranstalter bitten Brinkmann, ihnen einen Kollegen zu empfehlen, den sie überdies einladen sollen. Er nennt Jürgen Theobaldy, den er zuvor ein paar Mal in Köln getroffen hat. „Das fünftägige Poetry Festival begann mit einer Eröffnungsparty am Donnerstagabend, den 17. April“, schreibt Theobaldy in seinem großartigen Erinnerungsstück „Bevor die Musik vorbei ist“. „Im Lauf des Abends stürmte Brinkmann zusammen mit dem englischen Lyriker John James, bei dem er wohnte, und einigen anderen jungen Lyrikern herein. Wir begrüßten uns lachend, übergangslos fragte er, ob ich einen Roman schreibe, ich sagte nein, aber ich hätte gern einen geschrieben gehabt. Ach was, er winkte ab, machen wir jetzt richtige poetry, konzentrieren wir uns auf Gedichte. Romane zu schreiben, wies er als eine uninteressante Marktforderung zurück, brach aber das Thema ab, als lohne ein Streit darüber nicht. Ohnehin hielt er sich nie lange bei einem Gegenstand auf; er suchte keine Diskussion über zeitgenössische deutsche Autoren, weil sie ihm wohl gleichgültig waren, und sonst gab er sich versöhnlicher oder großmütiger, als ich von ihm nach Erzählungen Dritter erwartet hatte. Entweder einigten wir uns rasch in unseren Urteilen, oder er sprach von etwas anderem, und mir war das ganz recht so.“

„Tagsüber saß er in kurzen Atempausen am Fenster und schrieb.“

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In den nächsten Tagen sind die beiden ständig zusammen. Brinkmann wohnt bei John James, der ihm Kontakt zu anderen englischen Dichtern wie Peter Riley und Andrew Crozier vermittelt. Theobaldy hat man zunächst in einem Studentenwohnheim untergebracht, aber schließlich zieht er auch zu James. „Es paßte ihm nicht, daß er in dem kleinen Haus von James keinen eigenen Raum hatte und auf einer Luftmatratze im Wohnzimmer schlafen mußte, in dem Besucher ein und aus gingen. Während andere in der Küche im Keller nächtigten, wartete er darauf, daß sich das Wohnzimmer leerte, und tagsüber saß er in kurzen Atempausen am Fenster und schrieb, von den anderen abgekehrt, in sein Notizbuch oder auf Ansichtskarten.“

Brinkmann liest am Abend des 19. Aprils neben John Ashbery, Lee Harwood und John James und am folgenden Nachmittag im Rahmen der Veranstaltung „Contemporary German Poetry“ zusammen mit Erich Fried, Michael Hamburger, Reiner Kunze und Jürgen Theobaldy. Diese insgesamt knapp einstündigen Lesungen sind als The Last One 2005 auf CD erschienen.2Der Berliner Filmemacher Harald Bergmann wird diese Aufnahmen für seinen halbdokumentarischen Spielfilm Brinkmanns Zorn (2006) nutzen, als er die … Continue reading

Cover der CD Rolf Dieter Brinkmann: The Last One. Autorenlesungen auf dem Cambridge Poetry Festival 1975 (Intermedium Records 2005). Bildmotiv: von Brinkmann mit handschriftlichen Notizen versehener Stadtplan von Cambridge

Brinkmann liest auf Deutsch und Englisch, und zwar vor allem Gedichte aus seinem bald erscheinenden Band Westwärts 1 & 2. Die englischen Fassungen hat ihm die Austin-Fraktion, also Hartmut Schnell, A. Leslie Willson und Christopher Middleton, übersetzt.3Viele dieser Übersetzungen erscheinen noch im gleichen Jahr in der Zeitschrift Dimension. Contemporary German Arts and Letters (Bd. 8, 1975). → … Continue reading Er stellt sich kurz vor. „I am coming from Cologne and Cologne is a dark industrial city with very little poetry in it every day. That perhaps makes my poetry very simple, the beautiful simplicity is a dream, this dream canʼt happen. Iʼm glad to have the opportunity to read some of my poems here in Cambridge, although the environment around me – if Iʼm looking around with the throne behind me – is just not my style.“ Damit erntet er seinen ersten Lacher.
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„Cologne is a dark industrial city
with very little poetry in it every day.“

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Es folgen weitere bei der Ouvertüre – den Lyrics des Songs „Plane, Too“ von Loudon Wainwright III. Erst danach kommt er zu den eigenen Gedichten. Er spricht ein teutonisches Englisch, hat das Publikum aber durchaus im Griff, liest mit Verve, manchmal vielleicht ein bisschen zu schnell, aber für seine Fast-Forward-Version von „Schlesingers Movie“ bekommt er sogar Szenenapplaus. Die Lesung wird ein voller Erfolg, und die tags darauf nicht minder. In der anschließenden Diskussion geht er einmal mehr forsch zur Sache. „Er ließ Teilnehmer nicht ausreden und nahm den einen, in unsicherem Deutsch fragenden Engländer beim Wort, um es gegen ihn zu wenden“, erinnert sich Theobaldy. Brinkmann ist so überwältigt von der Zugewandtheit des Auditoriums, dass er sich gleich im Anschluss aufgeregt mit Michael Hamburger bespricht und den Kollegen bittet, ihm eine Anstellung in England zu besorgen.

Theobaldy beschreibt dessen Gemütszustand in den letzten Stunden und Tagen als aufgewühlt. Die Ehe kriselt mal wieder, Honorar und Spesen sind längst aufgebraucht, aber er schmiedet auch Pläne, bittet etwa die Botschafterin, mit der die beiden zu Mittag essen, um Unterstützung bei einer Lesereise durch England. „So wie er ständig in Bewegung war, manchmal auf fiebrige Art gutgelaunt und zuversichtlich, dann wieder unruhig und rastlos, so sprach und erzählte er ständig, monologisch beinahe und doch zu einem Gegenüber redend“, konstatiert Theobaldy. „Gemessen an seiner Lage erschien er mir eher stark, er wirkte weder verbittert noch trübsinnig. Vielleicht gab ihm das Poetry Festival Kraft, das Treffen mit englischen Freunden, der Gedanke an die Lesereise, an das neue Buch.“

Es herrscht Aufbruchstimmung, das bestätigen seine Ansichtskarten an Kollegen und Freunde. „Zuletzt schrieb er auf einer Karte, / die erst eintraf, als er schon gestorben war, / nachdem er unter freiem Himmel Gedichte / vor Dichtern gelesen hatte, / daß Wolken über den Platanen schwömmen / im grünen, durchsichtigen, englischen Mai, / daß er und andere neu beginnen könnten, / nichts, gar nichts sei zu früh vorbei“, paraphrasiert ihn Günther Herburger in seinem Gedicht „Des Dichters Brinkmann Tod“.4Günter Herburger: „Des Dichters Brinkmann Tod“. In: Ders.: Ziele. Gedichte. Reinbek: Rowohlt 1977, S. 36-38.
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„… die Westbourne Grove schien frei zu sein…“

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Auf der Rückreise, in London, kommt er mal wieder im ­Rhine Hotel unter. Theobaldy holt ihn am Abend des 23. Aprils dort ab. Sie teilen sich eine Flasche Bier und brechen schließlich auf, um italienisch essen zu gehen. Gegen zehn Uhr abends wollen sie die Westbourne Grove überqueren, eine der Hauptverkehrsstraßen des Stadtteils Bayswater, um kurz in den Pub „The Shakespeare“ auf der anderen Straßenseite einzukehren. „Das hatte ich vorgeschlagen, nachdem mir Brinkmann tags zuvor erzählt hatte, er sei bei seinen Aufenthalten in London öfter dort gewesen“, erinnert sich Theobaldy. „Der stetig fließende Verkehr war durch eine Ampel irgendwo hinter uns unterbrochen worden, die Westbourne Grove schien frei zu sein. Ein paar Meter hinter Brinkmann trat ich ähnlich zügig wie er auf die Straße und erschrak über einen schwarzen Personenwagen: er tauchte so plötzlich auf und glitt so nahe an mir vorbei, daß ich ihm unwillkürlich hinterhersah. In einem hellen Mantel, der fahl aus dem Halbdunkel leuchtete, das Gesicht zur anderen Straßenseite gerichtet, prallte Brinkmann gegen das Auto, dessen Fahrer weder zu bremsen noch auszuweichen versuchte.

Impressionen aus London (c) Wilford Peloquin
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Es gibt wohl keine Wörter dafür, die Wucht zu schildern, mit der Brinkmann in die Höhe gerissen und auf den Asphalt zurückgeschmettert wurde. Wie ich später erfuhr, war er beim Zusammenstoß so schnell, daß ich mit den Augen nicht folgen konnte, obwohl ich ihn vor mir sah, nach vorn abgekippt und mit dem Kiefer auf den Spiegel am linken Kotflügel geschlagen, bevor ihn das Auto hochgeschleudert hatte. ›I think, he is dead‹, sagte eine Frau, die zusammen mit ihrem Begleiter hinter uns dahergeschlendert war und schon Sekunden nach dem Unfall neben Brinkmann niederkniete. Sein Gesicht sah friedlich aus, noch friedlicher als das eines Schlafenden. Die Augen waren geschlossen, und trotz der Gewalt des Aufpralls lag der Körper nicht absonderlich gekrümmt am Boden. Er lag im Rinnstein, das eine Bein auf dem Gehsteig, das Gesicht auf der linken Seite; eine dünne Spur Blut sickerte aus dem rechten Ohr und unter der linken Gesichtshälfte rann das Blut zum Bordstein. Die Frau, wie ich schnell erfuhr, Ärztin von Beruf, schob ihr Taschentuch unter Brinkmanns Kopf und sagte immer wieder: ‚the jaw‘, weil ich sie immer wieder nach den Verletzungen fragte, aber ihre Antwort nicht begriff.“
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„Trümmerplätze von Wörtern, zersprengte /
Wortwaffenlager, Wortalpträume“

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Obwohl eigentlich alles dagegen spricht, hält sich hartnäckig das Gerücht, es könnte Selbstmord gewesen sein. Der letzte Ausweg eines Unangepassten, dem auf Erden nicht zu helfen war. Die Erfüllung eines rebellischen Lebens. So hätten es viele wohl gerne gehabt. Sein Freund Ralf-Rainer Rygulla widerspricht dem vehement – im Interview mit Marco Sagurna und Gunter Geduldig: „Ach Quatsch, natürlich nicht, nie im Leben!“ Er habe selbstverständlich „keinen Selbstmord gemacht. Er hatte wirklich ganz unglaubliche Angst vor Krankheit und Tod. Ihm kam dann auch immer das Bild seiner Mutter, die an Krebs gestorben war. Wenn es um Tod ging, war ihm dieses Bild schnell gegenwärtig und immer mit einem großen Erschrecken.“

Jürgen Theobaldy ist traumatisiert von dem Ereignis und versucht später, es sich in immer neuen Anläufen von der Seele zu schreiben – bald darauf im Gedicht „Die nicht erloschenen Wörter“:

Und was übrig bleibt, die Stimmungen,
die vibrations‘, wie du sagst (sie
sind nicht in den Wörtern, sie sind
im Gedicht), und was er
hinterließ,
nachdem ihn das Auto traf,
die Lichter, Stadtlichter, für immer erloschen
für ihn, abends gegen zehn
in der Westbourne Grove, 23. April 1975,
was er
hinterließ, war
dieses Arsenal von Wörtern, Wortfelder,
Trümmerplätze von Wörtern, zersprengte
Wortwaffenlager, Wortalpträume
gegen den täglichen Alptraum,
„Wortidyllen“, denen er
die Haut abzog, ohne Spaß, ohne Nachsicht, was er
hinterließ, war
dieses „dreckigste Bild“ vom Schrecken, das er
„nicht verlangt“ hat.5Jürgen Theobaldy: „Die nicht erloschenen Wörter“. In: Ders.: Zweiter Klasse. Gedichte. Berlin: Rotbuch-Verlag 1976, S. 72-73.

Frank Schäfer: BRINKMANN. Ein Zettelkasten. Verlag Andreas Reiffer 2025, 160 S., zahlreiche Abbildungen, hier S. 134-140.
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors. Die London-Bilder von W. Peloquin im Buch (S. 136); alle weiteren Illustrationen sowie Zwischenüberschriften und Anmerkungen für diesen Blogbeitrag ergänzt von Roberto Di Bella.

„Als Brinkmann in London vors Autor lief, ging ich mit
Carmen vom Schützenfest nach Hause, Hand in Hand,
und hielt Udo Lindenberg für einen großen Dichter.“

Besprechungen zum Buch (in Auswahl)
Jonas Engelmann: „Rolf Dieter Brinkmann: Die Augen gehen auf“. In: nd. Journalismus von links (22. April 2025)
Manfred Orlick: „Aufmüpfiger Dichterrebell und literarischer Erneuerer“. In: literaturkritik.de (Nr. 4, April 2025).
Eckhard Schumacher: „Rolf Dieter Brinkmann: Der erste Popliterat der deutschen Sprache“. In: FAZ (22. April 2025).
Willi Winkler: „Rolf Dieter Brinkmann. So viel Genie muss sein“. In: Süddeutsche Zeitung (22. April 2025).
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Zur Person
Frank Schäfer, geboren 1966, Dr. phil., lebt als Schriftsteller, Musik- und Literaturkritiker in Braunschweig. Er schreibt u.a. für taz, NZZ, Rolling Stone und Zeit Online. Seit 1997 hat er nicht nur zahlreiche Bücher zur deutschen wie US-amerikanischen Literatur und Pop-Kultur vorgelegt, sondern ist selbst als Autor von Romanen und Erzählungen in Erscheinung getreten. Zu seinen zuletzt erschienenen Publikationen zählen die Essaysammlung Das andere Amerika. Literarische Porträts (Limbus 2021), der Roman Zu früh (Kröner 2024) sowie Motörhead – Die lauteste Band der Welt. Eine Biografie (Suhrkamp 2025). Außer in Brinkmann. Ein Zettelkasten hat er sich dem Autor auch bereits in früheren Büchern gewidmet, so erstmals in Kultbücher: was man wirklich kennen sollte (Schwarzkopf & Schwarzkopf 2000), sodann in Ich bin dann mal weg. Streifzüge durch die Pop-Kultur (ebd. 2002) sowie in Das wilde Lesen. Deutsche Literaturgeschichte(n) (Reiffer 2023). Im Brinkmann-Jubiläumsjahr 2025 hat er in der Tageszeitung junge Welt eine insgesamt 10teilige Kolumne mit Auszügen aus seinem aktuellen Buch veröffentlicht.

Weitere Informationen
Frank Schäfer im Verlag Andreas Reiffer

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Rolf Dieter Brinkmann in Cambridge

  • Richard Berengarten: „The Cambridge Poetry Festival: 35 years after“. In: Cambridge Literary Review, I/1 (2009), S. 148-160. → zum Beitrag
  • Rolf Dieter Brinkmann: The Last One. Autorenlesungen. Cambridge Poetry Festival 1975. Hrsg. von Herbert Kapfer. München: Intermedium Records 2005 (CD, 59:41 Min.). → Hörbeispiel | Booklet
  • Andreas Kramer: „Rolf Dieter Brinkmann in England“. In: Gunter Geduldig (Hg.): Amerikanischer Speck, englischer Honig, italienische Nüsse. Rolf Dieter Brinkmann zum 60. (Eiswasser. Zeitschrift für Literatur, Jg. 7, I/II). Vechta 2000, S. 111-116. → siehe auch A. Kramer auf diesem Blog
  • Jörgen Schäfer: „The Last One“. In: Brinkmann-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Hrsg. von Markus Fauser, Dirk Niefanger und Sibylle Schönborn. Stuttgart: Metzler 2020, S. 336-338.
  • Jürgen Theobaldy: „Bevor die Musik vorbei ist. Zu Rolf Dieter Brinkmann“. In: Literaturmagazin 15/1985, S. 10-21.
  • Michael Töteberg und Alexandra Vasa: Ich gehe in ein anderes Blau. Rolf Dieter Brinkmann – eine Biografie. Hamburg: Rowohlt 2025, S. 364-367.
  • Willi Winkler: „Fast in Schwarz-Weiß“. In: Süddeutsche Zeitung (12. Oktober 2018).

Cambridge Union Society
Quelle:  Wikipedia (Creative Commons) | Urheber: ExecElect


Anmerkungen[+]

Über Roberto Di Bella

Dr. Roberto Di Bella: Literaturwissenschaftler & Kulturvermittler
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